Das sagen unsere Kunden...

Kommentare: 6
  • #6

    Frank Schlüter (Montag, 12 Februar 2024 17:00)

    Nach dem Tod meiner Stute bekam ich ein gaaanz liebes Rheinisch - Deusches Kaltblut geschenkt. Er war 5 Jahre und konnte gar nichts außer nach Leckereien betteln. Da ich auch noch nicht so viel konnte, fanden wir Mandy. Nach vier Monaten bin ich mit meinem Vegas total glücklich nach Hause gefahren. Mandy hat ihm und mir nicht nur das kleine Einmaleins beigebracht sondern gleich das ganze Studium. Wir haben beide in den vier Monaten nicht nur viel über Bodenarbeit, Reiten und Kommunikation miteinander gelernt sondern auch über Heilung von kleinen und großen Wehwehchen bei Pferden.
    Mandy pflegte nicht nur mit mir und meiner Frau einen sehr liebevollen Umgang sondern auch mit den Tieren, die ihren Hof bewohnen oder zu Gast bei ihr waren. Wir sind ihr sehr dankbar für die schöne Zeit und die tollen Erfolge.

  • #5

    Lara (Sonntag, 11 Februar 2024 14:40)

    Da ich mit meinem Wallach selber nicht mehr weiter wusste und schon sehr verzweifelt war, nahmen wir Kontakt zu Mandy auf welche uns auch recht schnell anbot, dass wir mit dem Wallach (Sansibar) zu ihr auf dem Hof kommen können. Dies taten wir dann auch und es war die beste Entscheidung die wir hätten treffen können. Mandy trainierte Sansibar und mich parallel und als es dann soweit war zusammen. Von einem Pferd bei dem man nicht mal daran denken könnte, es zu reiten zu einem Mega tollen und lernwilligen Freizeitpferd. Mandy hat uns wirklich sehr geholfen und ohne sie wären wir wahrscheinlich längst nicht so weit wie wir es heute sind.

  • #4

    Kathleen (Donnerstag, 12 September 2019 10:05)

    Wir, dass bin ich und mein 9 Jähriger Spanier-Wallach Morante, hatten im Internet nach jemandem gesucht, der uns helfen kann wieder Vertrauen zu fassen. Ich glaube das war der wichtigste Aspekt. Mein Pony ist prinzipiell ein toller Partner, hat aber leider in seiner Vergangenheit unschöne Dinge erlebt und die waren urplötzlich wieder da. Alles was in seinem Gesicht - hauptsächlich an den Ohren - passiert, war super stressig für ihn. Das ging schon beim Halftern los und Trensen war nicht besser. Ich hatte mich irgendwie arrangiert, aber wollte es nicht mehr so hinnehmen. Und dann sind wir zu Mandy gekommen.
    Anfangs war ich skeptisch, das gebe ich zu. Es war auch wirklich sehr komisch ihn einfach einem fremden Menschen zu überlassen. Ich wurde schnell vom Gegenteil überzeugt und ich bereue keine Minute, die mein Mo-Mo (wie sie in liebevoll genannt hat) bei ihr verbracht hat.
    Sie hat nicht nur das nötige Feingefühl dem Pferd gegenüber, sondern auch dem Besitzer. Das hat mir super geholfen. Sie hat mir oft Mut zugesprochen und mich immer davon überzeugt, dass wir das gemeinsam schaffen werden. Aufgrund der Entfernung konnte ich ihn in den 3 Monaten nur 2 mal besuchen. Und auch hier hat einfach alles gestimmt. Wir haben gemeinsam einen Ausritt gemacht und sie hat mir Tipps gegeben, was ich vielleicht anders machen kann. Den Rest der zeit hat sie mich regelmäßig mit Bildern, Videos oder in Telefonaten über die Fortschritte informiert. Sie hat mir Mut gegeben, meinem Pferd wieder zu vertrauen und mich darauf zu verlassen, dass auch er auf mich Acht gibt.
    Seit etwas mehr als 3 Wochen habe ich ihn jetzt wieder zurück und bin super glücklich, was Mandy in nur 3 Monaten erreicht hat. Ich fühle mich wieder super wohl mit ihm. Halftern und Trensen funktioniert ohne Probleme, er steht super am Anbinder und macht alles mit... ob reiten ohne Sattel, oder im Wald über einen Baumstamm springen - es ist alles wie am Anfang unserer Reise.
    Dafür nochmal ein verdammt großes DANKE, Mandy - du hast uns wieder zu einer Einheit "gemacht". Mach weiter so. Wir kommen bestimmt mal wieder zu euch. Und bis dahin freue ich mich, dir weiter über unsere Fortschritte zu berichten.
    Liebe Grüße
    Kathleen + Mo

  • #3

    Manuela und Andreas (Sonntag, 01 September 2019 12:30)

    Gebracht haben wir ihr ein 12jähriges, kurz zuvor erworbenes, nicht trainiertes und nicht angerittenes Pferd, das zwar freundlich, aber auch schnell verunsichert war. Nach etwa einem halben Jahr Ausbildung bekamen wir ein auf Hochglanz poliertes, muskulär umfassend aufgebautes und selbstbewusstes Tier zurück, mit dem wir als Freizeitreiter gut im Gelände zurechtkommen. Mit ihrem geschulten Auge hatte Mandy dem Pferd sofort angesehen, dass er - bevor sie überhaupt an einen Beritt denken konnte - körperlich aufgebaut werden musste. Sie ließ sein Gebiss behandeln, sodass er besser fressen konnte und dadurch tatsächlich zunahm. Sie kümmerte sich um seine trockene Mauke. Sie versorgte ihn sehr fürsorglich und kompetent mit allen möglichen pflanzlichen und mineralischen Futterzusätzen, sodass Fell und Mähne sich zusehends glänzender und voller zeigten und das Pferd insgesamt zunehmend aktiver und stärker wurde. Sie ließ ihm regelmäßig physiotherapeutische Einheiten angedeihen und holte sich schließlich auch Unterstützung, um seine schiefe Hüfte wieder einrenken zu lassen, wodurch sich das Gangbild wesentlich verbesserte. An der Longe trainierte sie ihm die fehlenden Muskeln und ein Verständnis für die Kommunikation mit dem Menschen an. Auch seine Hufe brachte sie in Zusammenarbeit mit dem Hufschmied auf Vordermann. Bei unseren regelmäßigen Besuchen erläuterte Mandy alle Maßnahmen geduldig, durchaus auch mehrfach und wir hatten nie Scheu auch einfache und offensichtliche Dinge zu erfragen, denn Mandy spricht mit viel Begeisterung und ohne jede Art von Überheblichkeit von ihrer Arbeit. Es ist ihr vielmehr ein Anliegen, dass die Halter ihrer Schützlinge in allen Bereichen von der Pflege über die Bodearbeit bis hin zum Reiten möglichst gut mit dem Pferd zusammengeführt werden und mitlernen können.
    Dann war die Zeit gekommen, mit dem Beritt anzufangen. Wie bei allen vorherigen Einheiten orientierte Mandy sich auch hierbei am Lernvermögen unseres Pferdes. Ohne ihn zu überfordern, in genau dem richtigen Tempo mit viel Struktur, Zugewandtheit, Konsequenz und jeder Menge Lob führte sie ihn an Decke, Gurt, Sattel, Zaumzeug und schließlich an den Menschen auf seinem Rücken heran. Heute freut sich unser Rappe auf jeden Ausritt und das verdanken wir Mandys Geduld und Liebe zu ihrer Arbeit. Gegen Ende der Ausbildung war der richtige Sattel für uns und unser Pferd ein großes Thema und auch hierbei hat Mandy uns tatkräftig unterstützt und ausgesprochen fachkundig beraten, sodass wir noch vor der Abreise einen passenden Westernsattel gefunden hatten.
    Wir möchten uns somit auch auf diesem Wege für die kompetente und leidenschaftliche Arbeit bedanken und können "Feel the Horse" wärmstens empfehlen.

  • #2

    Kirsten (Donnerstag, 25 Oktober 2018 17:54)

    Meine 4 jährige Curly Sute stand für 3 Monate bei Mandy zum Einreiten. Die Pferdeausbildung beinhaltete Bodenarbeit, Einreiten, Trainingsberatung, Futter-und Haltungsberatung sowie die Vermittlung von geeignetem Sattel-und Zaumzeug. Mit viel Fachwissen, Einfühlungsvermögen, Geduld und auf natürliche Art und Weise und ohne Druck arbeitete Mandy mit ihr. Dabei gab Mandy nicht nur meiner Stute Vertrauen und Zuversicht sondern nahm auch mir meine Zweifel und Ängste. Jetzt habe ich ein Pferd mit dem ich sehr gerne arbeite und reite. Und auch wenn mal nicht gleich alles klappt, steht Mandy mir immer noch mit ihrem Rat zur Seite. Vielen herzlichen Dank für alles, Mandy.

  • #1

    Marie (Samstag, 15 September 2018 09:16)

    Wir haben unsere Jule in Mandys Hände gegeben.
    Jule war sehr lernwillig aber dennoch sehr störrisch da wir ihr nicht die nötige Aufmerksamkeit schenken konnten, übergaben wir an Mandy.
    Jule wurde sehr schonend und respektvoll von ihr angeleitet. Bei Problemen meldete sie sich sofort und half bei der Lösungssuche, Besuch und selbst ausprobieren des erlernten war jederzeit möglich und würde immer für sehr gut befunden!
    Jule ist nun eine angeritten Dame, die gelernt hat wo ihr Grenzen sind aber alles ohne Druck oder Spannung.
    Vielen Dank für die tolle Arbeit!